(Red.TJ) Die Bilder einer behördlich angeordneten Keulung von 33 Stück Rotwild in Kaisers im Tiroler Außerfern, die seit 10.02. in den sozialen Medien die Runde machten, erschütterten die Jägerschaft im gesamten mitteleuropäischen Raum. Nicht nur der Tiroler Jagdverband distanziert sich klar und eindeutig von einer solchen Vorgehensweise. Alle Jagdverbände sind sich einig: Dies hat nichts mehr mit „Jagd“ zu tun!
Sehen Sie dazu den Kommentar des Chefredakteurs von „WILD & HUND“, Herrn Heiko Hornung, unter https://youtu.be/ArTWgMEQvrA